WIE DU VON BEWUSSTER ATMUNG PROFITIEREN KANNST

Das Atmen ist so intuitiv, dass wir überhaupt nicht darüber nachdenken. Doch geraten wir in Stress (auch Ängste, Sorgen und Nöte führen dazu), wird unsere Atmung schneller und flacher.

Durch die Aktivierung von Stresshormonen wird unser Körper auf Flucht oder Angriff vorbereitet. Der Stress hält uns also auf Trab. So können wir auf (bedrohliche) Situationen reagieren. Das zeigt uns, dass Stress nicht grundsätzlich negativ ist. Es ist aber wie bei vielen anderen Dingen: Die richtige Dosis ist entscheidend. Ein Übermaß führt oftmals zu dem, was wir eigentlich gerade nicht möchten.

Stress wirkt sich also auch auf unsere Atmung aus: sie wird flacher. Bei einer flachen Atmung wird unser Körper nicht mehr optimal mit Sauerstoff versorgt, wie er es eigentlich benötigt. Das wiederum wirkt sich ungünstig auf unsere Psyche und Organe aus: sie können nicht mehr richtig arbeiten. Es ist daher umso wichtiger, dass auf eine Stressphase auch wieder Entspannung folgt.

In unserer heutigen schnelllebigen Welt ist einfach mal abschalten häufig gar nicht so einfach: Schreckensnachrichten, Meldungen über verschiedene soziale Medien, Ängste, Nöte, Sorgen – all das fördert einen chronischen Spannungszustand. Genau deswegen ist es so wichtig, regelmäßig wieder einen erholsamen Entspannungszustand herzustellen. Denn gesund bleiben wir nur durch einen regelmäßigen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannen.

Hier legen wir nun einen Schalter um: von unbewusster zu bewusster Atmung

Die gute Nachricht ist: wir können die Tiefe und Häufigkeit unserer Atemzüge selbst und bewusst bestimmen. Du kannst also selbst beeinflussen, ob und wann du von einer unbewussten auf eine bewusste Atmung umstellen möchtest. Es ist erstaunlich, wie gut eine bewusste Atemtechnik deine Psyche und deinen Körper wieder ins Gleichgewicht bringen kann.

Und warum ist eine bewusste Atmung so positiv? Weil wir dadurch achtsamer werden. Wir gewinnen Abstand von unseren Gedanken und innere Ruhe kehrt ein – wir können besser loslassen.

Verbessere dein Wohlbefinden durch eine bewusste Atemübung

Wie aber kannst du dir deine Atmung umstellen und bewusstmachen? Natürlich gibt es verschiedene Ansätze und Methoden. Eine davon möchte ich dir jetzt gerne zeigen bzw. dich mit einer Tonaufnahme anleiten.

Mit dieser Atemtechnik wird beispielsweise unser Nervensystem auf Entspannung, Lockerlassen, Eigenwahrnehmung und erholsamen Schlaf stimuliert.

Du kannst diese Atemtechnik also nicht nur als kleinen Stress-Killer zwischendurch, sondern auch als Einschlafhilfe anwenden.

 

Klick einfach auf den Play Button im Bild  🙂

 

Nach ein wenig Übung schaffst du es automatisch, das Zählen an deinen Herzrhythmus, also in etwa an einen Sekundentakt, anzupassen.

Dann kannst du die Wiederholfrequenz auch auf 8 Mal ausdehnen Oder du erweiterst das Einatmen auf 6 Takte – Atempause – und atmest auf 12 Takte langsam wieder aus. Hauptsache du fühlst dich damit wohl. 🥰

Ich wünsche dir eine pure Entspannung, mehr Gelassenheit und positive Energie. ✨

Deine Melanie

 


Nach dem modernen Verständnis geht die beruhigende Wirkung der Atemübung auf mehrere unterschiedliche Mechanismen zurück.

Sie betreffen die Psyche und den Stoffwechsel:

  • Ängste und Sorgen, die dein Bewusstsein gekapert haben, treten kurzzeitig in den Hintergrund. Dieser Prozess wird durch die verbesserte Sauerstoffversorgung unterstützt.
  • Eine bewusste, tiefe Atmung deaktiviert Stresshormone und baut sie nach und nach ab.
  • Herzfrequenz und Blutdruck sinken und die durch Stress erzeugte flache Atmung wird wieder tiefer und ruhiger.

Die regelmäßige Routine lohnt sich also. 😉

 


Eine weitere entspannte Möglichkeit zu innerer Ruhe und persönlichem Wachstum findest du hier: ➡️ MindReset

Die Wirkung von Gedankenstille auf den eigenen Energiehaushalt

Gedankenstille – der Zustand, in dem der Geist frei von ständig kreisenden Gedanken und innerem Lärm ist – hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Energiehaushalt des Körpers. Sie ist nicht nur ein Zustand innerer Ruhe, sondern wirkt wie eine Art „Reset“ für das gesamte Energiesystem. In einer Welt, die oft von mentalem Stress und Informationsüberfluss geprägt ist, kann Gedankenstille helfen, die körperliche und geistige Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

 

Was ist Gedankenstille?

Gedankenstille beschreibt einen Zustand, in dem der Geist frei von bewussten oder unbewussten Gedankenschleifen ist. Es ist ein Moment der vollkommenen Präsenz, in dem weder Sorgen über die Vergangenheit noch Planungen für die Zukunft das Bewusstsein dominieren. Dies kann durch Techniken wie Meditation, Atemübungen oder Achtsamkeit erreicht werden. Oder völlig mühelos mit dem MindReset.

 

Wie beeinflusst Gedankenstille den Energiehaushalt?

  • Reduktion von Energieverlust durch Stress: Grübeln, Sorgen und mentale Überaktivität verbrauchen enorm viel Energie. Gedankenstille senkt die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und hilft dem Körper, in einen Zustand der Erholung zu gelangen. Dadurch wird Energie gespart, die für andere Prozesse genutzt werden kann.
  • Regeneration des Nervensystems: Gedankenstille aktiviert den Parasympathikus, den sogenannten „Ruhe- und Regenerationsmodus“ des autonomen Nervensystems. Dies fördert die Heilung, den Zellstoffwechsel und den Aufbau von Energiereserven.
  • Optimierung des Energieflusses: In vielen energetischen Systemen, wie der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), wird davon ausgegangen, dass mentale Unruhe den Energiefluss (Chi) blockieren kann. Gedankenstille öffnet die Energiekanäle, sodass die Lebensenergie wieder frei fließen kann.
  • Steigerung der mentalen Klarheit: Ein ruhiger Geist (im Gegensatz zum Monkey Mind) verbraucht weniger mentale Ressourcen, wodurch die verfügbare Energie effizienter genutzt wird. Dies führt zu einem Gefühl von Leichtigkeit, Fokus und Klarheit.
  • Verbesserung des Schlafs: Gedankenstille, besonders am Abend, erleichtert das Einschlafen und fördert einen tiefen, erholsamen Schlaf. Während des Schlafs regeneriert der Körper Energie, entgiftet und repariert sich selbst.
  • Emotionale Entlastung: Negative Emotionen wie Angst, Wut oder Frustration ziehen Energie ab. Gedankenstille schafft Raum für emotionale Ausgeglichenheit, was den Energiehaushalt stabilisiert. Mit dem Hypno-Regulationsverfahren können gezielt Dysbalancen reguliert werden.

 

Physiologische Effekte der Gedankenstille

Gedankenstille wirkt nicht nur subtil, sondern zeigt auch messbare physiologische Veränderungen, die den Energiehaushalt fördern:

  • Reduzierter Herzschlag und niedrigere Atemfrequenz: Der Körper verbraucht weniger Energie im Ruhezustand.
  • Verbesserte Sauerstoffversorgung: Tiefer, ruhiger Atem während der Gedankenstille optimiert die Sauerstoffaufnahme, wodurch Zellen effizienter mit Energie versorgt werden.
  • Entspannung der Muskeln: Spannung im Körper wird reduziert, was Energie spart und die Durchblutung fördert.

 

Wie Gedankenstille praktiziert werden kann

Gedankenstille erfordert Übung, besonders in einem hektischen Alltag. Hier sind einige Ansätze:

  • Meditation:Fokussiere dich auf den Atem, um den Geist zur Ruhe zu bringen. Hier gebe ich dir gerne eine einfache und wirksame Übung: Achtsame Atmung
  • Achtsamkeit: Konzentriere dich bewusst auf eine Tätigkeit, wie Gehen, Essen oder Atmen, völlig ohne Ablenkung.
  • Muskelentspannung: Durch die bewusste An- und Entspannung von Muskeln wird der Körper in einen Zustand tiefer Ruhe versetzt, der den Geist beruhigt. Bewusste, achtsame Körperarbeit entlastet zudem deine Gelenke vor Fehlspannungen.
  • Naturerfahrung: Zeit in der Natur, z. B. ein Spaziergang im Wald, fördert die Gedankenstille auf natürliche und einfache Weise.
  • Digital Detox: Reduziere den Konsum von digitalen Medien, um den ständigen Fluss von Informationen zu unterbrechen.

 

Langfristige Vorteile von Gedankenstille für den Energiehaushalt

  • Erhöhte Vitalität: Energie wird effizienter genutzt und regeneriert sich schneller.
  • Verbesserte Resilienz: Der Körper und Geist können stressige Situationen besser ausgleichen. ➡️ Siehe meinen Beitrag „Der Resilienz auf der Spur“
  • Höhere Produktivität: Mit einem klaren und fokussierten Geist wird weniger Energie für unnötige Ablenkungen verbraucht.
  • Gefühl von Leichtigkeit: Der Alltag wird mit mehr innerer Ruhe und Gelassenheit erlebt.

 

Fazit

Gedankenstille wirkt wie ein Energiespender, der den Körper und Geist regeneriert und die innere Balance wiederherstellt. Sie reduziert Stress, verbessert den Energiefluss und schafft Raum für Klarheit und Ruhe.

Wer regelmäßig Momente der Gedankenstille in seinen Alltag integriert, stärkt nicht nur den Energiehaushalt, sondern auch die allgemeine Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität.

 

Wusstest du, dass Gedankenstille deine Superkraft ist?

Und wusstest du auch, dass der MindReset dich dabei bestens unterstützt?

 

#Denkweisen #Mindset #MindReset

Eine bewusste Entspannung über diese Körperreise ist weit mehr als nur eine kleine Auszeit vom Alltag – sie ist ein Schlüssel zur Regeneration auf mehreren Ebenen.

Wer sich regelmäßig die Zeit nimmt, den Körper achtsam zu spüren, den Atem zu vertiefen und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen, stärkt nicht nur sein Nervensystem, sondern auch seine Selbstwahrnehmung.

 

Tauche ein … du musst nur auf den Play-Button drücken 😉

Eine regelmäßige bewusste Entspannung kann zu einem Anker werden – für mehr innere Ruhe, Klarheit und Gesundheit.

Diese entspannende Körperreise ist ein Werkzeug, das ich dir schenken möchte und vieles verändern kann.

 


Gerade in einer Welt, die ständig fordert und beschleunigt, wird die bewusste Entspannung zu einem Akt der Selbstfürsorge. Sie wirkt wie ein innerer Reset: Puls und Blutdruck sinken, Muskelanspannungen lösen sich, der Parasympathikus – unser Ruhenerv – tritt auf den Plan.

Das hat unmittelbare Auswirkungen auf Schlaf, Verdauung, Schmerzempfinden und das Immunsystem. Regeneration findet statt.

Möchtest du mehr davon? Und zugleich tiefsitzendere Lebensthemen völlig entspannt lösen? Dann schau dich gerne hier um: MindReset

 

Die innere Stärke, Herausforderungen zu meistern

Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, sich trotz widriger Umstände zu behaupten, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Sie ist ein dynamischer Prozess, der sich durch innere Haltung und gezielter Vorgehensweise entwickeln und stärken lässt.

Menschen mit hoher Resilienz sehen Herausforderungen nicht als unüberwindbare Hindernisse, sondern als Gelegenheiten für Wachstum.

 

In dem folgenden Video stelle ich Dir die Definition einmal bildlich dar:

 

Resilienz umfasst also eine Kombination aus emotionaler, mentaler, körperlicher und sozialer Stärke, die es ermöglicht, schwierige Situationen zu bewältigen und neue Perspektiven und Denkweisen zu entwickeln. Sie basiert auf:

  • Flexibilität: Die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen und in den Wandel zu kommen.
  • Emotionale Stabilität: Umgang mit Stress bzw. Entspannung und das Regulieren von Emotionen.
  • Lösungsorientierung: Der Fokus auf Möglichkeiten und gesundheitpraktische Schritte zu fixieren.

 

„Wer Resilienz entwickelt, schafft sich eine stabile Grundlage, um auch in turbulenten Zeiten Klarheit, Stärke und Lebensfreude zu bewahren.“

Die Herzmauer – ein Schutzmechanismus mit Folgen

Die sogenannte Herzmauer ist ein Konzept aus der energetischen Arbeit, das beschreibt, wie Menschen sich unbewusst vor emotionalen Verletzungen schützen. Emotionale Belastungen und schmerzhafte Erfahrungen können dazu führen, dass der Körper eine Art Schutzwall um das Herz errichtet, um es vor weiterem Schaden zu bewahren. Diese Barriere besteht aus negativen und eingeschlossenen Emotionen, die das Unterbewusstsein speichert und als Schutzmechanismus nutzt.

 

Wie entsteht eine Herzmauer?

Emotionale Verletzungen gehören zum Leben. Wenn Menschen Enttäuschung, Verlust oder Zurückweisung erfahren, entwickelt der Körper Strategien, um sich vor erneutem Schmerz zu schützen. Dabei kann es sein, dass das Unterbewusstsein negative und eingeschlossene Emotionen als eine Art Schutzschicht um das Herz legt. Dies geschieht oft unbewusst und kann bereits in der Kindheit beginnen.

Besonders sensible oder traumatische Erlebnisse wie Trennungen, Verluste oder Missverständnisse können zur Entstehung einer Herzmauer beitragen. Auch Kinder können bereits betroffen sein, wenn sie emotionale Erschütterungen erleben, sei es durch Streit in der Familie, den Verlust einer geliebten Person oder andere prägende Ereignisse.

 

Auswirkungen einer Herzmauer

Kurzfristig kann eine Herzmauer helfen, eine belastende Situation zu überstehen, ähnlich wie ein Schutzbunker in einer Gefahrensituation. Langfristig kann sie jedoch dazu führen, dass Betroffene emotional abgeschnitten sind, Schwierigkeiten haben, Nähe zuzulassen oder sich einsam fühlen. Beziehungen können erschwert werden, da emotionale Signale nicht richtig wahrgenommen oder gesendet werden.

 

Mögliche Folgen einer Herzmauer:

  • Schwierigkeiten, tiefe Verbindungen einzugehen
  • Gefühl der inneren Leere oder Isolation
  • Wiederkehrende Missverständnisse in zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Eingeschränkte Fähigkeit, Freude oder Liebe zu empfinden
  • Körperliche Symptome wie Engegefühl in der Brust oder Energiemangel

 

Lösen einer Herzmauer

Das Auflösen einer Herzmauer kann dazu beitragen, mehr emotionale Freiheit zu erlangen. In meiner Gesundheitspraxis arbeite ich mit dem Hypno-Regulationsverfahren – man kennt es auch als Kinesiologie oder Muskeltests – um blockierte Emotionen sanft zu lösen. Der Prozess erfolgt in individuellen Schritten, da das Unterbewusstsein entscheidet, wie viele Emotionen in einer Sitzung bearbeitet werden können.

Ein Leben ohne Herzmauer kann zu mehr Offenheit, Freude und einer intensiveren Verbindung mit anderen Menschen und sich selbst führen. Wer sich von den Schutzmechanismen löst, kann Liebe und zwischenmenschliche Wärme wieder uneingeschränkt wahrnehmen und zulassen.

 

Fazit

Die Herzmauer ist ein Schutzmechanismus, der (kurzweilig) helfen kann, emotionale Belastungen zu überstehen, auf lange Sicht jedoch auch zu Isolation und Beziehungsproblemen führen kann. Sowie auch den Weg zur Selbstliebe blockieren. Durch das gezielte Arbeiten mit meinen angewandten Methoden lässt sich diese Barriere sanft lösen, um mehr emotionale Freiheit zu gewinnen und das Leben mit mehr Leichtigkeit und Freude zu genießen.

 

➡️  Hier erfährst du noch mehr über das Hypno-Regulationsverfahren.

 

 

Ich bin sehr dankbar für diese Methode, die so wirkungsvoll das Leben verbessern und regulieren kann.

Ein Leitgedanke für ein selbstbestimmtes Leben.

 

Der Satz „Es ist, wie es ist, aber es wird, was du daraus machst“ fasst eine zentrale Weisheit zusammen: Während wir die Umstände unseres Lebens oft nicht kontrollieren können, liegt es in unserer Hand, wie wir darauf reagieren und sie gestalten. Diese Aussage ist eine Einladung, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, die eigene Einstellung bewusst zu wählen und aktiv die Zukunft zu formen.

 

Der erste Teil: „Es ist, wie es ist“

Dieser Satzteil fordert zur Akzeptanz auf. Dinge anzunehmen, wie sie sind. Im ständigen Widerstand zu sein, kostet enorme Energie und löst es dennoch nicht. Akzeptanz bedeutet sich mehr Klarheit zu verschaffen.

Realität anerkennen: Um effektiv handeln zu können, müssen wir die Gegebenheiten so sehen, wie sie sind, ohne sie zu beschönigen, zu bewerten oder abzulehnen.

Loslassen von Kontrolle: Der Versuch, alles kontrollieren zu wollen, führt oft zu Frustration, denn es ist schlichtweg unmöglich. Akzeptanz schenkt hingegen inneren Frieden.

Fokus auf das Wesentliche: Wenn wir akzeptieren, was ist, können wir unsere Energie auf das konzentrieren, was wirklich zählt.

 

Der zweite Teil: „Es wird, was du daraus machst“

Hier liegt die eigentliche Kraft der Aussage: Die Betonung auf Handlungsfreiheit und Gestaltungsmöglichkeiten. Während die äußeren Umstände oft unveränderlich erscheinen, bleibt unsere Reaktion darauf eine bewusste Wahl.

Perspektivenwechsel: Herausforderungen können als Chancen gesehen werden, um zu wachsen und Neues zu lernen.

Eigenverantwortung: Anstatt die Schuld bei anderen oder äußeren Umständen zu suchen, liegt der Fokus darauf, selbst aktiv zu werden und die Antwort zu sein.

Kreativität und Gestaltung: Die Frage lautet: Was mache ich jetzt daraus? Welche Möglichkeiten habe ich, um meine Realität zu formen?

 

Ein Beispiele aus dem Alltag

Berufliche Herausforderungen: Vielleicht hast du einen Fehler gemacht oder stehst vor einer schwierigen Aufgabe. Akzeptiere, dass es passiert ist, und nutze die Situation, um zu lernen oder dich zu verbessern.

Gesundheitliche Rückschläge: Ein gesundheitliches Problem mag einschneidend sein. Doch wie du damit umgehst – ob du dich darauf fokussierst, was möglich ist, oder dich von der Situation entmutigen lässt – bestimmt, wie es dein Leben beeinflusst.

Zwischenmenschliche Konflikte: Es ist vielleicht nicht möglich, das Verhalten anderer zu ändern, doch du kannst deine Reaktion darauf und den Umgang mit der Situation aktiv gestalten.

 

Praktische Umsetzung

Akzeptanz üben: Beginne deinen Tag mit der Frage: Was kann ich heute akzeptieren, ohne es ändern zu wollen?

Fokus auf Handlung: Schreibe dir auf, welche kleinen Schritte du heute machen kannst, um eine Situation zu verbessern.

Dankbarkeit: Selbst in schwierigen Umständen gibt es oft etwas, wofür man dankbar sein kann. Dankbarkeit hilft, den Blick auf das Positive zu lenken.

Visualisierung: Stelle dir vor, wie die Situation aussieht, die du dir bestmöglich für dich gestaltet hast.

 

Fazit

Es ist, wie es ist, aber es wird, was du daraus machst“ ist mehr als ein Spruch – es ist eine Haltung, die zu innerem Frieden, Gelassenheit und Selbstwirksamkeit führt. Es erinnert uns daran, dass das Leben unvorhersehbar sein kann, wir aber immer die Macht haben, es zu formen.

 

Möglicherweise interessiert dich diese Methode ➡️ MindReset

 

Akzeptanz gepaart mit aktiver Gestaltung ist der Schlüssel zu einem erfüllten und selbstbestimmten Leben.

Mind

Hast du schon von einem 🐵Monkey 🧠Mind gehört?

Der unruhige Geist und wie man ihn zähmt.

Der Begriff Monkey Mind stammt aus der buddhistischen Philosophie und beschreibt einen Zustand, in dem der Geist unruhig, abgelenkt und sprunghaft ist – ähnlich wie ein Affe, der von Ast zu Ast hüpft. Es handelt sich um ein alltägliches Phänomen, das viele Menschen kennen: Gedanken rasen unkontrolliert, springen von einer Idee zur nächsten, und es fällt schwer, sich zu konzentrieren oder innerlich zur Ruhe zu kommen.

 

Merkmale des Monkey Mind

Der Monkey Mind zeigt sich auf verschiedene Weise und kann sowohl mental als auch emotional belastend sein:

Gedankensprünge: Gedanken schweifen ab, springen von einem Thema zum anderen und verweilen selten bei einer Sache.

Sorgen und Grübeleien: Der Geist neigt dazu, sich auf Probleme oder mögliche negative Szenarien zu fixieren.

Ablenkbarkeit: Es fällt schwer, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, da äußere Reize oder innere Gedanken ständig Aufmerksamkeit fordern.

Innerer Dialog: Ein ständiges Selbstgespräch, oft begleitet von Selbstzweifeln oder Kritik.

 

Die Ursachen eines unruhigen Geistes

Der Monkey Mind wird durch verschiedene Faktoren gefördert, die in der modernen Welt besonders häufig auftreten:

  • Stress und Überforderung: Ein hektischer Alltag führt dazu, dass der Geist ständig in Alarmbereitschaft ist.
  • Digitale Reizüberflutung: Permanente Erreichbarkeit und der ständige Konsum von Informationen fördern die Zerstreuung.
  • Unverarbeitete Emotionen: Ungelöste Konflikte oder unterdrückte Gefühle können innere Unruhe verstärken.
  • Mangelnde Achtsamkeit: Wenn wir uns zu sehr auf die Vergangenheit oder Zukunft konzentrieren, anstatt im Hier und Jetzt zu sein, verliert der Geist an Stabilität.

 

Die Auswirkungen und langfristigen Folgen

  • Konzentrationsprobleme: Die ständige Ablenkung erschwert fokussiertes Arbeiten.
  • Erhöhte Stresslevel: Grübeleien und Sorgen können zu chronischem Stress führen.
  • Schlechter Schlaf: Ein unruhiger Geist macht es schwer, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.
  • Emotionale Instabilität: Der Monkey Mind kann Gefühle wie Angst, Unsicherheit oder Frustration verstärken.

Durch die Herausforderungen des modernen Lebens wird die innere Unruhe verstärkt.

 

Die Möglichkeit der Zähmung

Mit gezielten gesundheitspraktischen Impulsen kannst du wieder mehr Ruhe und Gelassenheit genießen.

➡️ MindRest

➡️ Kinesiologie

 

Langfristige Vorteile und positive Veränderungen:

  • Bessere Konzentration: Du kannst dich länger und tiefer auf eine Aufgabe fokussieren.
  • Innere Ruhe: Ein stabiler Geist reduziert Stress und schafft emotionale Balance.
  • Klarheit: Entscheidungen fallen leichter, da der Kopf nicht von Ablenkungen überwältigt ist.
  • Erhöhte Lebensqualität: Durch mehr Präsenz im Moment wirst du bewusster und zufriedener leben.

So entsteht mit einem gezähmten Geist Raum für Klarheit, Fokus und ein tieferes Gefühl von Zufriedenheit. 🥰

Hast du Lust, es für dich zu erfahren? Melde dich gerne bei mir! ➡️ Kontakt

In dem persönlichen Gespräch gestalten wir deine Strategie.

 

Wenn du deine Sicht auf die Dinge veränderst, verändern sich die Dinge, die du siehst.

Faszien-Fitness

Entdecke deine innere Stärke: Faszien Fitness & fasziales Beckenbodentraining für Frauen

Hast du dich jemals gefragt, wie du deinen Körper ganzheitlich stärken, Verspannungen lösen und dabei deine feminine Kraft neu entdecken kannst?

Mein neues Kursformat kombiniert mit gezielten und körpergerechten Bewegungsimpulsen das fasziale Beckenbodentraining mit STRAFF! (Faszien-Fitness).

Der Schlüssel zu mehr Beweglichkeit, Stabilität und einem kraftvollen Körpergefühl – speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse von Frauen.

 

Warum Faszien Training?

Die Faszie ist das kraftvolle Netzwerk in deinem Körper, das alles miteinander verbindet. Sie gibt dir Stabilität, Flexibilität und spielt eine zentrale Rolle für dein Wohlbefinden.

 

Ein gesundes Faszien-Training:

  • löst Verspannungen und Schmerzzustände,
  • verbessert deine Flexibilität und Beweglichkeit,
  • sorgt für eine aufrechte, selbstbewusste Haltung,
  • schenkt dir ein leichteres, geschmeidigeres Körpergefühl,
  • stabilisiert mit deinem Netzwerk deine gesamte Körpermitte.

 

Die Beckenbodenverbindung

Der Beckenboden ist das Zentrum deiner inneren Stabilität und gleichzeitig eine Quelle deiner weiblichen Kraft. Da dein Beckenboden überwiegend aus faszialen Strukturen besteht und so mit deinem Bauch, Rücken und Beinen direkt verbunden ist, werden zugleich auch diese Regionen durch diese gezielten Übungen nicht nur gestärkt, sondern auch flexibler und geschmeidiger.

 

Ein starker, flexibler und funktioneller Beckenboden:

  • unterstützt deine gesunde Körperhaltung,
  • reduziert Rücken- und Hüftschmerzen,
  • beugt Inkontinenz vor und verbessert die Blasenkontrolle,
  • steigert dein Körperbewusstsein und dein Selbstvertrauen,
  • sorgt für mehr Wohlbefinden und eine gesteigerte Lebensqualität.

 

 Das erwartet dich im Training

In meinem speziell entwickelten Kursprogramm lernst du, wie du:

  • deine Spannkraft körpergerecht stärkst,
  • deinen Beckenboden auf eine neue, intuitive Weise wahrnimmst und aktivierst,
  • deine Beweglichkeit und Körperkraft von innen heraus optimierst,
  • Verspannungen in deinem Körper mit faszialen Übungen löst,
  • und eine tiefe Verbindung zu deinem Körper aufbaust.

Dieser Kurs kombiniert effektive Faszien- und Beckenbodenübungen mit schmelzenden Dehnungen, herzhaften Impulsen und fließenden Bewegungen.

Dabei lernst du, wie Atmung, Haltung, Wahrnehmen und Bewegung zu einer harmonischen Einheit werden.

Machst du mit?

Hier geht´s zu den aktuellen Terminen.

 

„Bewegung ist Leben. Leben ist ein Prozess. Verbessere die Qualität des Prozesses und du verbesserst die Qualität des Lebens selbst.“

Visualisierung

Die Kraft von Visualisierungen und Mentalreisen

Visualisierungen und Mentalreisen sind Werkzeuge, die weit über reine Entspannungsübungen hinausgehen. Sie verbinden die Kraft des Geistes mit den Zielen und Bedürfnissen des Körpers und schaffen so eine Brücke zwischen Vorstellungskraft und Realität. Diese Techniken können in vielen Lebensbereichen angewendet werden, sei es zur Förderung von Gesundheit, zur Gedankenstille, zur Zielerreichung oder zur persönlichen Weiterentwicklung.

Was sind Visualisierungen?

Visualisierungen sind mentale Bilder, die eine gewünschte Situation, ein Ziel oder einen Zustand im Geiste simulieren. Sie ermöglichen es, sich eine gewünschte Realität so lebendig wie möglich vorzustellen. Dabei werden nicht nur Bilder im Kopf erzeugt, sondern auch Emotionen und körperliche Reaktionen aktiviert, als ob das vorgestellte Szenario bereits eingetreten wäre.

Was sind Mentalreisen?

Mentalreisen gehen einen Schritt weiter: Sie sind geführte oder selbstinitiierte Reisen in die eigene Vorstellungswelt. Sie können genutzt werden, um sich an einen sicheren, angenehmen Ort zurückzuziehen, um Stress abzubauen, oder um tiefere Einblicke in die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu gewinnen. Diese Reisen können beispielsweise in einer geführten Meditation oder einem entspannten Zustand durchgeführt werden.

Vorteile von Visualisierungen und Mentalreisen

  1. Stressreduktion und Entspannung: Durch das bewusste Eintauchen in positive Szenarien wird der Parasympathikus aktiviert, was den Körper in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt.
  2. Verbesserte Zielerreichung: Wer sich regelmäßig sein Ziel visualisiert, steigert die Motivation und erhöht die Wahrscheinlichkeit, es tatsächlich zu erreichen. Dies wird durch die sogenannte „mentale Simulation“ unterstützt, bei der das Gehirn Erfolgsstrategien entwickelt.
  3. Förderung der Heilung: Studien zeigen, dass Visualisierungen zur Förderung der Genesung beitragen können, etwa durch das mentale Erschaffen eines gesunden Körpers oder die Vorstellung regenerativer Prozesse.
  4. Emotionale Stärke: Mentalreisen helfen, schwierige Situationen zu verarbeiten, indem sie einen sicheren Raum bieten, in dem Gefühle reflektiert und geordnet werden können.
  5. Verbesserung der Leistung: Ob im Sport, im Alltag, oder bei der Arbeit – Visualisierungen sind ein bewährtes Mittel, um Fähigkeiten zu verfeinern und Spitzenleistungen zu erreichen.

Wie funktioniert das?

Das menschliche Gehirn kann nicht immer klar zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden. Wenn wir uns intensiv etwas vorstellen, werden ähnliche neuronale Netzwerke aktiviert wie in der realen Situation. Dies hat den Effekt, dass der Körper sich an das „Erlebte“ anpasst, selbst wenn es nur im Geiste stattgefunden hat.

Wie integriere ich diese Techniken in meinen Alltag?

  • Tägliche Übung: Nehme dir  5–10 Minuten Zeit, um ein klares Bild deines Ziels oder eines entspannten Ortes zu entwickeln.
  • Geführte Meditationen: Nutze beispielsweise meine geführten Mentalreisen, die dich völlig entspannt und energiespendend leiten.

Visualisierungen und Mentalreisen eröffnen eine Welt voller Möglichkeiten. Sie sind nicht nur Werkzeuge des Geistes, sondern Schlüssel zur inneren und äußeren Balance und Stärke. Mit regelmäßiger Praxis kannst du deine Bedürfnisse besser erkennen, deine Ziele einfacherer erreichen, Herausforderungen mit mehr Gelassenheit begegnen und eine tiefere Verbindung zu dir selbst aufbauen.

Die nächste geführte mentale Innenreise findet am 10.01.2025 um 18.00 Uhr in unserer Gesundheitspraxis in Woldert statt. Hier kannst du weiter lesen: Aktuelles

 

Übrigens: Für dein Unterbewusstsein sind Visualisierungen = Realität. Dadurch können Konflikte, Blockaden und Überforderungen, mit meinen in der Praxis angewandten Methoden, mit Leichtigkeit und ohne Drama gelöst werden.

Mehr dazu hier: Kinesiologie und MindReset

 

„Dein Verstand bringt dich von A nach B, deine Vorstellungskraft bringt dich überall hin.“

 

Zum Starten einfach den Play-Button drücken 🙂

Ich wünsche Dir ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest voller Freude, Wärme und wunderschöner Augenblicke. Möge das neue Jahr Dir jede Menge Gesundheit, neue Möglichkeiten und unvergessliche Glücksmomete schenken.

Von Herzen, Melanie

 

„Dein Verstand bringt dich von A nach B, deine Vorstellungskraft bringt dich überall hin.“

 

Die Kraft der Visualisierung öffnet Dir neue Türen. Wie wäre es, am 10. Januar 2025 bei der großen mentalen Innreise mit dabei zu sein?